Der Erdgaspreis (Cal-19-Kontrakt Erdgas NCG) stieg zum Jahreswechsel bis zum 15. Dezember 2017 auf 19,024 EUR/MWh, sank aber zum 28. Februar 2018 auf 16,975 EUR/MWh und stieg zum 31. Juli 2018 in Folge der vermehrten Erdgasnutzung zur Stromerzeugung, Ausfällen von Fördergebieten und vermehrter Spekulation wieder auf 21,072 EUR/MWh.
Die Gasspeicher in Deutschland waren zum 30. März 2018 nur noch zu 15% gefüllt.
Bis zum 31. Juli 2018 sind die Speicherfüllstände aber wieder auf etwas mehr als 58% angewachsen, was aber nach wie vor zu vermehrten Einspeicherungen der Speicherbetreiber führt, da das Niveau nach wie vor unter dem der Vorjahre liegt.
Bis zum 31. Juli 2018 sind die Speicherfüllstände aber wieder auf etwas mehr als 58% angewachsen, was aber nach wie vor zu vermehrten Einspeicherungen der Speicherbetreiber führt, da das Niveau nach wie vor unter dem der Vorjahre liegt.
Die Temperaturen lagen im Juli 2018 deutlich über den für den Juli typischen Temperarturen.
Deshalb wurden Kernkraftwerke und Kohlekraftwerke heruntergefahren.
Die Stromproduktion aus Erneuerbaren Energieträgern, wie Photovoltaik und Windkraft, ging aber auch zurück, da geringeres Windaufkommen und zu heiße Temperaturen zu weniger Stromeinspeisungen führten.
In Folge mussten vermehrt Erdgaskraftwerke genutzt werden, weshalb die Erdgaspreise entsprechend stiegen.
Deshalb wurden Kernkraftwerke und Kohlekraftwerke heruntergefahren.
Die Stromproduktion aus Erneuerbaren Energieträgern, wie Photovoltaik und Windkraft, ging aber auch zurück, da geringeres Windaufkommen und zu heiße Temperaturen zu weniger Stromeinspeisungen führten.
In Folge mussten vermehrt Erdgaskraftwerke genutzt werden, weshalb die Erdgaspreise entsprechend stiegen.
Deshalb ist mit einer erheblichen Zunahme der Volatilität der Erdgaspreise zu rechnen.