Nach dem letztjährigen Höchststand des Strompreises am 28. Dezember 2017 bei 37,15 EUR/MWh sank der Cal-19-Kontrakt Phelix-DE Base am 12. Februar 2018 auf 33,00 EUR/MWh, stieg zum 31. Juli 2018 aber wieder auf 43,79 EUR/MWh.
Als Preistreiber für den Strommarkt kristallisieren sich neben spekulationsbedingten Volatilitäten die Rohöl-, die Kohle- und die Emissionszertifikatepreise stark heraus.
Schon bei einem kurzen Blick auf den Preisverlauf der Kohle fällt auf, dass dieser dem des Strompreisverlaufs sehr stark ähnelt.
Eine Korrelationsanalyse würde sehr nahe 1 verlaufen.
Auch die Rohöl- und die Emissionszertifikatepreise verhalten sich ähnlich.
Womit der Rückschluss naheliegt, dass der Strompreis, abgesehen von Wettereinflüssen sehr stark von der Entwicklung der Rohöl-, der Kohle- und der Emissionszertifikatepreise abhängt.
Da die Rohöl- und die Kohlepreise im letzten Jahr relativ stetig gestiegen sind, haben diese den Strompreis mitgezogen und zu einem genauso stetigen Anstieg verholfen.
In diesem Jahr hatte sich der Trend bis in den Juli nochmals beschleunigt.
Schon bei einem kurzen Blick auf den Preisverlauf der Kohle fällt auf, dass dieser dem des Strompreisverlaufs sehr stark ähnelt.
Eine Korrelationsanalyse würde sehr nahe 1 verlaufen.
Auch die Rohöl- und die Emissionszertifikatepreise verhalten sich ähnlich.
Womit der Rückschluss naheliegt, dass der Strompreis, abgesehen von Wettereinflüssen sehr stark von der Entwicklung der Rohöl-, der Kohle- und der Emissionszertifikatepreise abhängt.
Da die Rohöl- und die Kohlepreise im letzten Jahr relativ stetig gestiegen sind, haben diese den Strompreis mitgezogen und zu einem genauso stetigen Anstieg verholfen.
In diesem Jahr hatte sich der Trend bis in den Juli nochmals beschleunigt.
Aufgrund des starken Anstiegs der Ökostrom-Produktion geraten auch die Energiemärkte immer mehr durcheinander.
An stürmischen und sonnigen Tagen wie Anfang Januar 2018 war das Phänomen der sprunghaften Lastwechsel, der damit verbundenen Überproduktion und folglich negativen Strompreise deutlich zu sehen.
An windstillen und weniger sonnigen Tagen hingegen geht die Stromproduktion aus den Erneuerbaren stark zurück und die Strompreise steigen in Folge stark an.
Im ersten Quartal 2018 ging die Stromproduktion im Vergleich zu den Vorjahren sehr stark zurück, weshalb vermehrt fossile Energieträger, allen voran Kohle, für die Stromproduktion verwendet wurden.
Die Ökostrom-Produktion erreichte im ersten Halbjahr 2018 einen Anteil von 36% an der Stromerzeugung und zog so mit der Kohleverstromung gleich.
Die Kohle trägt heute immer noch 36% zur Stromerzeugung bei und stellt damit neben der Kernkraft die Hauptlast der gesicherten Grundlast der Stromerzeugung in Deutschland.
Die letzten Kernkraftwerke gehen aber in Deutschland 2022 vom Netz.
Womit die Kohle als letzter verbleibender Rohstoff für eine gesicherte Stromerzeugung herhalten muss.
Für die aktuellen Überlegungen eines Kohleausstiegs gibt es keine wirklichen belastbaren Alternativen.
Die Notfallpläne der Behörden für einen möglichen Blackout reichen gerade mal für drei Tage.
Der immer wieder besprochene Netzausbau gewinnt in dieser Betrachtung mehr und mehr an Bedeutung.
Das wurde auch im Juli wieder deutlich sichtbar.
Die Temperaturen lagen deutlich über den für den Juli typischen Temperarturen.
Deshalb wurden Kernkraftwerke und Kohlekraftwerke heruntergefahren.
Die Stromproduktion aus Erneuerbaren Energieträgern, wie Photovoltaik und Windkraft, ging aber auch zurück, da geringeres Windaufkommen und zu heiße Temperaturen zu weniger Stromeinspeisungen führten.
In Folge mussten vermehrt Erdgaskraftwerke genutzt werden, weshalb die Strompreise in Folge stiegen.
An stürmischen und sonnigen Tagen wie Anfang Januar 2018 war das Phänomen der sprunghaften Lastwechsel, der damit verbundenen Überproduktion und folglich negativen Strompreise deutlich zu sehen.
An windstillen und weniger sonnigen Tagen hingegen geht die Stromproduktion aus den Erneuerbaren stark zurück und die Strompreise steigen in Folge stark an.
Im ersten Quartal 2018 ging die Stromproduktion im Vergleich zu den Vorjahren sehr stark zurück, weshalb vermehrt fossile Energieträger, allen voran Kohle, für die Stromproduktion verwendet wurden.
Die Ökostrom-Produktion erreichte im ersten Halbjahr 2018 einen Anteil von 36% an der Stromerzeugung und zog so mit der Kohleverstromung gleich.
Die Kohle trägt heute immer noch 36% zur Stromerzeugung bei und stellt damit neben der Kernkraft die Hauptlast der gesicherten Grundlast der Stromerzeugung in Deutschland.
Die letzten Kernkraftwerke gehen aber in Deutschland 2022 vom Netz.
Womit die Kohle als letzter verbleibender Rohstoff für eine gesicherte Stromerzeugung herhalten muss.
Für die aktuellen Überlegungen eines Kohleausstiegs gibt es keine wirklichen belastbaren Alternativen.
Die Notfallpläne der Behörden für einen möglichen Blackout reichen gerade mal für drei Tage.
Der immer wieder besprochene Netzausbau gewinnt in dieser Betrachtung mehr und mehr an Bedeutung.
Das wurde auch im Juli wieder deutlich sichtbar.
Die Temperaturen lagen deutlich über den für den Juli typischen Temperarturen.
Deshalb wurden Kernkraftwerke und Kohlekraftwerke heruntergefahren.
Die Stromproduktion aus Erneuerbaren Energieträgern, wie Photovoltaik und Windkraft, ging aber auch zurück, da geringeres Windaufkommen und zu heiße Temperaturen zu weniger Stromeinspeisungen führten.
In Folge mussten vermehrt Erdgaskraftwerke genutzt werden, weshalb die Strompreise in Folge stiegen.
Deshalb ist mit einer erheblichen Zunahme der Volatilität der Strompreise zu rechnen.